Angst und der Tod? Coronavirus- Krisenzeit!
Geposted von Ursula Madella-Mella am
Tod und Angst- was hat das miteinander zu tun?
Und warum gerade jetzt in der aktuellen Zeitqualität?
Wovor hat der Mensch derzeit in dieser Krise wirklich am meisten Angst?
Wer hinter diese Oberfläche von Angst schaut, auf die kleine Bühne der Krankheit blickt, hervorgerufen durch einen Virus, also auf die wahren Bühne schaut auf der sich die Wahrheit abspielt, und diese ehrlich beleuchtet- muss sich eingestehen, dass er vor dem Tod Angst hat.
Angst vor dem eigenen Tod oder den eines geliebten Menschen. Und latent schwingt bei jedem der Gedanke mit- ich will nicht sterben, ich will nicht dass dieser oder jener stirbt, und ich will dafür keinesfalls auch noch die Schuld/Verantwortung tragen müssen, nur weil ich irgendwelchen Vorsichtsmaßnahmen nicht Folge geleistet habe.
Und dabei noch ganz unbemerkt wirkend ist da- ein kleines großes Ego.
Der Mensch hat also Verlustangst über etwas, das er nicht in seiner Kontrolle hat. Nennt sich Leben. Und hat Versagensängsten, weil er meint, sein Leben und das Leben des Liebsten obliegt seiner Macht und Verantwortung.
Da an dieser Stelle ist es echt Zeit sich ins Bewusstsein zu rufen, dass jeder Mensch zwar ein Götterfunken ist weil er ihn in sich trägt, aber er bedenke trotzdem, dass er nicht Gott ist. Hier wäre echt einmal Demut und Respekt angebracht und sofortige Weiterbildung in Spirituellem bzw Religiösem Wissen erforderlich.
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Der Tod ist das einzig sichere das der Mensch in seinem Leben hat- nämlich eine Austrittskarte aus dem Leben. Jeder der lebt, hat sein Ticket bereits mit der Geburt gelöst.
Der Mensch stirbt- du und ich und jeder von uns. "wann" und "wie" ist unbekannt, aber er stirbt. Ja was ihm noch nicht einmal bewusst ist- der Mensch stirbt in jeder Sekunde und mit jedem Atemzug, rein biologisch gesehen.
Mir scheint, als würden die Menschen glauben, und sie handeln auch entsprechend, als dass sie ewig leben würden- so zumindest behandeln sie alles und jeden, den Nächsten, die Natur, die Situation, den Augenblick, den Moment, das Jetzt-was mit Unbewusstsein zu benennen ist. Er hat das 100% Ablaufdatum einfach ausgeblendet.
Wohlgemerkt, der Tod ist natürlich.
Sicher doch, der Tod ist immer in der negativen Frequenz angesiedelt, ein Auslöser für das Gefühl Traurigkeit, ja wirklich, man darf traurig und sogar wütend darüber sein, aber oft gesteht sich keiner dabei ein- dass es auch eine Erlösung sein kann. Zum Beispiel für jemand der krank ist, oder jemand der wirklich müde am Leben selbst wurde, alles immer wieder und wieder und zum widerholten Male zu sehen müde wurde. Vielleicht sind alle seine lieben Menschen, Versandte, Freunde, Menschen mit denen er sein Leben gegangen war- schon von diesem Planeten gegangen und er ist der einzige noch Übriggebliebene, vielleicht ist er geistig noch fit, aber sein Körper ist längst nicht mehr fähig diesem jungen Geist noch zu folgen, und manchmal ist es auch umgekehrt.
Im Trauerprozess ist man so sehr mit den eigenen und niedrig schwingenden Emotionen, der Traurigkeit der Wut beschäftigt, dass man sich nicht wirklich selbstbeobachtend wahr nimmt, welches kleine große Monster hierbei mit schwingt, nämlich das Ego, übrigens auch immer im niedrigen Frequenzbereich beheimatet. Wenn man nämlich für einen kurzen Moment die negativ schwingenden Emotionen wegschaltet, sie nur beobachten, verlieren sie völlig ihre Struktur, und dann kommt die Wahrheit ans Licht, nämlich dann müsste man sich eingestehen, furchtbar anhaftend und egoistisch zu sein, weil man verlangt, dass dieser sterbende Mensch, den man doch angeblich so sehr lieb habe- der hat doch gefälligst hier auf unserem Planeten zu bleiben, damit man mit ihm noch weiterhin reden könne, er einen erfreuen solle , man mit ihm noch Lebenszeit verbringen möchte, die seine und die eigene. usw...
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Dem Mensch wird also durch den Tod die begrenzte Lebenszeit vor Augen geführt, und da will er nicht hinsehen. Weil er müsste sich fragen, warum er nicht bewusster lebt, weil würde er das, Tag für Tag, Stunde um Stunde, Moment um Moment, dann wäre der Tod kein Schreckgespenst, denn es gäbe nicht zu beklagen.
Der Tod ist natürlich. Die Natur sieht vor, dass alles wird aber auch vergeht. Fragt euch doch einmal, wie unsere Welt aussehen würde, wenn alles, wirklich alles, das je entstanden ist, das je erschaffen wurde, noch immer bestünde, weil es nicht vergehen hätte dürfen.
Der Tod ist wichtig, für das Leben. Also eine Angst vor dem Tod ist demnach unnötig, aber der Umgang mit dem Tod ist sehr wohl ernst zu nehmen.
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Kollektiv betrachtet gilt es zu erwähnen, dass wir in unserer verkümmerten europäischen Gesellschaft, und ich sag das zu Recht vorwurfsvoll, mit dem Tod und dem Sterben nichts zu tun haben wollen. Es wurde unsichtbar gemacht. Leute werden seit langer Zeit Großteils zum Sterben ins Krankenhaus gebracht oder in andere Häuser weggesperrt.
Die Menschen haben, seit man den Tod für alle unsichtbar gemacht hat, ihn für einen nicht natürlichen Teil des Lebens erklärt hat, ihn als keinen natürlichen Prozess des Lebens behandelt hat, bedauerlicherweise verlernt,durch das begleiten von Sterbenden, Alten und Kranken, die eigene Menschlichkeit und Tiefe zu erfahren und wie das Sterben mit all seinen verschiedenen Gesichter aussieht. Kein Wunder dass sie davor Angst haben.
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Dieser Virus ist ein mögliches Gesicht des Todes,
- und doch dient er, dass der Mensch wieder bewusst wird, dass er sterblich ist, und dass es irgendwann einmal heisst, dieses menschliche Kleid "Körper" ablegen zu dürfen, und er weit mehr ist als sein Körper.
-Er dient dazu, dass der Mensch sich in der größten Angst an Gott und das Höheren wenden darf, bereit sich zu öffnen und darauf zu vertrauen.
-Er dient dazu, jedem bewusst zu machen, dass das Leben bewusster zu leben ist, mit all dem, was es beinhaltet, Menschen, Momente, Situationen- Das Leben ist ein Geschenk.
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-Er dient dazu, die Art und Weise wie wir mit der Natur, den Sterbenden, den Alten und Kranken umgehen neu zu bedenken ist, denn es sind diesbezüglich Korrekturmaßnahmen notwendig.
-Er dient dazu die Einstellung und Haltung zum Tod neu zu ordnen und es ins Licht zu rücken..
So seltsam es klingt, aber der Virus ist ein Heilbringer und dient der Bewusstseinserweiterung und für alle die jetzt bereit sind, öffnet er die Verbindung zu Gott, dem Höchsten, dem Großen und Ganzen.
©Ursula Madella-Mella
Hier gibt es noch weiteren Blogeinträgen, die in der nächsten Zeit und laufend auf meinem Onlineshop veröffentlicht werden
Auch auf Facebook unter Ursula Madella-Mella
und man kann auch auf meinem YouTube Kanal unter Madella-Mella Spirit
laufend Videobeiträge finden, wo ich näher auf dieses Thema eingehen werde.
In diesem Sinne wünsche ich euch Gesundheit und nicht zu vergessen: Sauber bleiben!
©Ursula Madella-Mella
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- Tags: Angst, Coronavirus, Gesundheit, Krankheit, Leben, Sterben, Tod