Weihnachten und Geschenke- „Schenken? Und wenn ja, dann so, dass es funktioniert!“

Geposted von Ursula Madella-Mella am

Weihnachten und Geschenke

„Schenken? Und wenn ja, dann so, dass es funktioniert!“

Wie ihr schon dem Titel entnehmen könnt, geht es um ein aktuelles Thema. Alle Jahre wieder, nämlich kurz vor Weihnachten, laufen Menschen um Menschen durch die Straßen in Einkaufsläden, um Geschenke zu besorgen. Weihnachten ohne Geschenke ist für viele undenkbar, kamen doch laut Bibel schon die Könige extra angereist, um dem Christuskind ihre Geschenke dar zubringen. Weihrauch, Myrrhe und Gold. In der Symbolsprache schenkten sie Werte, denn Myrrhe war zu dieser Zeit ein anerkanntes Arznei- und Heilmittel. Somit wurde Gesundheit überreicht. Weihrauch, nicht weniger als Heilmittel bekannt war,  wurde damals zwecks innerer und äußerer Reinigung durch Räuchern angewendet. Es vertrieb sozusagen die bösen Geister und so schenkten sie Reinheit und Klarheit, ergo- in direktem Kontakt mit dem Allerheiligsten dem Höchsten zu sein. Und sie schenkten Gold, welches als das Edelste unter den Metallen galt und für Fülle, Reichtum und Wohlstand stand, ebenso die Unvergänglichkeit und Ewigkeit symbolisierte.

In diesem Beitrag soll es jedoch nicht über Werte, Religion oder über die Bedeutung  von Weihnachten gehen, auch nicht um die Symbolsprache von Geschenken, sondern er soll mehr an das wahre Wesen des Schenkens erinnern, denn über das Prinzip des Schenkens und dessen Wirkung weiß man heute kaum mehr, auch wenn es uns von klein auf gelehrt wird durch das Teilen.

Schenken ist ein Tun Wort, und ich habe hier ganz bewusst das Wort „Tun Wort “ benutz, weil die deutsche Sprache so exakt ist. Es handelt sich um ein Tun, also eine Bewegung, und wie man aus der Physik weiß, erzeugt Bewegung Energie. Demnach ist Schenken eine Energieform. Es erzeugt eine entsprechende Frequenz und ist damit einer bestimmten Schwingung zugeordnet. Richtig praktiziert erzeugt Schenken eine hohe Frequenz, und hohe Schwingung erzeugt gute Gefühle. Wer sich gut fühlt, der schwingt hoch und zieht alles in der entsprechend gleichen Schwingung an, weil, auch das wissen wir von den physikalischen Gesetzen, die nun einmal auf diesem Planeten, Erde genannt, herrschen und wirken, dass alles zurückkommt was man aussendet.

Jetzt neige ich dazu über gewisse Dinge nachzudenken, nicht nur über Physik, Energiekräfte, Frequenzen und Schwingungen,  so auch über das Schenken zu Weihnachten, über Menschen die niedrig schwingen, und vor allem über diese unsagbar hohe Negativität, die auf diesem Planeten beheimatet ist. An den Früchten erkenne man die Saat. Und ich kam zu folgender Erkenntnis: Dass hier ein Handlungsfehler, basierend auf einem Entscheidungsfehler, resultierend aus einem Denkfehler vorliegt, der nur durch Unwissenheit entstanden sein kann.

Die Fragen in meinem Kopf lautete also: Welche Information fehlt den Menschen?

Weil ich nehme wahr, dass an Weihnachten, an diesem einen einzigen Tag, viele Menschen mit etwas beschenkt werden, das sie weder brauchen, noch sich jemals gewünscht haben oder das überhaupt in keinem Bezug zu ihnen steht. Das ist das Geschenk, das man schnell schnell gekauft hat, so nach dem Motto- Hauptsache ein Geschenk und man hat geschenkt. Welche Energie in so einem Geschenk enthalten ist, zeige ich euch heute auf. Vielleicht entsteht dann ein bewussterer Umgang wie und was man schenkt. Auch nehme ich eine Erwartungshaltung einzelner Personen wahr, anlässlich dieses Festes, nämlich beschenkt zu werden oder beschenken zu müssen, das im völligen Widerspruch zur wahren Natur des Schenkens liegt. Welcher Schwingungsfrequenz diese Form von Schenken zugeordnet ist, werde ich euch anhand einer Skala und einem Beispiel erläutern. Vielleicht entsteht dann ein anderes Bewusstsein über das Prinzip des Schenkens. Und weiter nehme ich wahr, dass  das Schenken an diesem einen Tag des Jahres viel zu viel Bedeutung beigemessen wird, während es unter dem Jahr völlig vernachlässigt wird,  und vor allem wird dabei dem materiellen Schenken so viel Ausdruck verliehen, wodurch ein Konsumboom ausgelöst wird, dessen Folgen für Mensch und Umwelt mit gar nichts mehr zu rechtfertigen ist. Darauf werde ich nicht konkret eingehen, denn das würde den Beitragsrahmen sprengen. Warum jedoch das tägliche praktizieren von Schenken wichtig ist, das werde ich euch hier erläutern, ebenso, dass es viele Möglichkeiten gibt anders als materiell zu schenken.

Prinzip des Schenkens:

Was passiert zwischen zwei Menschen, wenn einer den anderen von Herzen beschenkt?

Alles beginnt zuerst mit einem Gefühl, das ein Mensch für einen anderen Menschen hegt. Ich nenne hier mögliche Gefühle die jeder kennt: Freude und Dankbarkeit. Zum Beispiel darüber, dass es den anderen Menschen überhaupt in seinem Leben gibt, und nicht zu vergessen das Gefühl der Liebe die man empfindet überhaupt mit diesem Menschen kostbare Zeit verbringen zu dürfen, denn Lebenszeit ist das kostbarste das man zu verschenken hat oder geschenkt bekommt. Dieser Mensch will seinem Gefühl für den anderen Ausdruck verleihen, in irgendeiner Form. Es gibt übrigens viele Möglichkeiten dem Ausdruck zu verleihen. In unserem Fall beschränken wir uns auf die Form des Schenkens durch ein Geschenk, und der Einfachheit halber, um ein materielles Geschenk.

Nun, was tut dieser Mensch zuerst: Er denkt intensiv darüber nach, womit er dem Anderen Freude bereiten könnte, was diese andere Person lieben könnte, und worüber diese andere Person dann auch Dankbarkeit fühlen könnte. Immerhin sagen wir Danke, wenn wir beschenkt werden, sofern es nicht nur zu einer anerzogenen und unbewusst daher gesagten Floskel wird, sondern sich um ein wahrhaft empfundenes Gefühl handelt. Ein wunderschönes Gefühl, denn Dankbarkeit ist hochschwingend und schließt jede Negativität aus. Dabei ist hier an dieser Stelle unbedingt zu erwähnen, dass es sich dabei nicht um Dankesschuld handelt, denn diese fühlt sich negativ an und schwingt sehr niedrig und wird oft mit der echten Dankbarkeit verwechselt.

In so einem Geschenk, vorausgesetzt dass es von Herzen kommt, steckt ganz schön viel hoch schwingende Energie:

Der Schenkende geht mit Liebe als Antrieb an sein Tun, und er hat lange darüber nachgedacht, was er schenken möchte. Dann, wenn er eine Idee davon hat und bereits weiß wie es aussehen soll,  arbeitet er darauf hin, z.B. das Geld dafür erwirtschaften, womöglich hat er sogar auf das eine oder andere zu verzichten um es kaufen zu können. Oder aber, er investiert viel Zeit um es selbst zu kreieren, vielleicht ist es selbstgemacht, und mit Sicherheit hat er deshalb auf die eine oder andere Zeit, die er für sich selbst nutzen könnte, verzichtet. Vielleicht muss er sogar weit gehen oder viele Wege mit Hürden und Hindernissen überwinden um dieses besondere Geschenk endlich zu bekommen. Schlussendlich, wenn er dieses Geschenk in seinen Händen hält, wenn seine Vision des Geschenkes real geworden ist, dann verpackt er es liebevoll und macht sogar noch eine Schleife drum herum.

Was wird er wohl in diesem Moment empfinden, wenn er das wunderschön verpackte Geschenk in Händen hält? Der Schenkende fühlt Freude und Dankbarkeit darüber, dass es ihm gelungen ist dieses Geschenk für seinen herzallerliebsten Anderen zustande gebracht zu haben. Und er empfindet noch etwas, nämlich Freude, um sie genau zu benennen, Vorfreude, denn er kann es ab diesem Moment kaum erwarten, dieses Geschenk seinem geliebten Menschen überreichen zu können. Sicher doch, um seine eigene Freude zu teilen, nicht weil er sich schon auf die Reaktion des Gegenübers freut, das wäre nämlich eine Erwartungshaltung vorausschicken. Dieses Geschenk ist gespeist mit hoch schwingender Energie! Und jetzt denken wir es gemeinsam zu Ende: Wenn das Geschenk bei dem beschenkten Menschen angekommen ist, was wird dieser wohl empfinden? Dankbarkeit, Freude und Liebe, währenddessen auch der Schenkende ein weiteres Mal Freude erfährt, nämlich durch die Mitfreude an der Freude des Anderen.

Spätestens jetzt ist klar, dass es sich hierbei um einen Energiekreislauf von Freude Liebe und Dankbarkeit handelt, der in sich selbst funktioniert. Alles beginnt bei einem selbst,  potenziert sich durch ein Gegenüber und kehrt zu einem wieder zurück und das in derselben Energieschwingung vom ausgehenden Antrieb.  Das bedeutet, dass die Energie, Liebe Dankbarkeit Freude, welche hoch schwingt, selbst erzeugt werden kann und, dass sie potenziert werden kann durch aktives praktizieren und teilen mit und durch andere. Es bedeutet besonders, dass der Antrieb entscheidend ist, welche Schwingung ausgesendet wird und bestimmt daher welche wieder empfangen wird.

Wie erkennt man die Frequenzhöhe? Wie unterscheidet man hoch und niedrig schwingend?

Fühlen ist die Stimme der Seele und alle haben schon das ganze Spektrum an Gefühlen erfahren, zumindest nach einer gewissen Lebensspanne, sofern man mit der Fähigkeit des Fühlens auf die Welt gekommen ist. Jeder Mensch lernt im Laufe seines Lebens zwischen- es fühlt sich gut an, und es fühlt sich schlecht an- zu unterscheiden, sofern er sich nicht irgendwann dazwischen dazu entschieden hat sich vom Fühlen zu entkoppeln, oder es zeitweise zu betäuben mit Alkohol und Drogen bis diese Stimme fast unhörbar leise geworden ist.  Dr. David Hawkins hat eine Skala ausgearbeitet, er nannte sie “Die Skala des Bewusstseins“ und zeigt mit ihr auf, dass Bewusstsein und damit jedes menschliche Gefühl eine Schwingung hat, also genau so, wie man das schon von der Materie kennt. Diese Skala sieht folgender Maßen aus:

Auf der Skala ist einen Anfang-und Endpunkt gesetzt…hier durch Alpha und Omega bezeichnet. Die Bewusstseinsstufen, davon ausgehend, dass Bewusstsein sich entwickelt und Entwicklung mit Steigerung in Verbindung gebracht wird, hat er den Alphapunkt mit der kleinsten Zahl und fortlaufend bis zu Omega mit der höchsten Zahl gekennzeichnet. Auch die Balkenbreite soll das verbildlichen, darum wird die Skala in Form eines Kegels dargestellt. Hawkins hat den Kegel in Farben unterteilt. Wer sich jemals über das Lichtspektrum einmal informiert hat, erkennt sofort, dass es sich hierbei, um den für den Menschen sichtbaren Teil des Lichts handelt. Und die Zahlen daneben, die ihr hier stehen seht, stimmen identisch mit denen in der Einheit Hertz bezeichneten Frequenzen des elektromagnetischen Spektrums überein. Das interessante bei dieser Skala ist, dass er Begriffe für verschiedene Gefühle den Zahlen und den Farben zugeordnet hat. Für alle die kein Englisch können, übersetze ich:

20 für das Schamgefühl

30 für das Schuldgefühl

50 für das Gefühl der Teilnahmslosigkeit

75 für das Gramgefühl, für das Gefühl der Trauer, für das Gefühl des Kummers

100 für das Gefühl der Angst, der Furcht, des Schreckens

125 für das Gefühl der Begierde, der Sehnsucht, des Begehrens

150 für das Gefühl Wut, Zorn, Groll und Ärger

175 für das Gefühl Stolz, Eitelkeit, und Selbstverliebtheit

200 für Gefühl bei Mut und Tapferkeit

250 für das Gefühl der Neutralität

310 für das Gefühl von Bereitschaft und Willigkeit

350 für das Gefühl des Annehmens, die Akzeptanz

400 für die Vernunft

500 für die Liebe, die Zuwendung

540 für das Gefühl der Freude und auch das Glücksgefühl ist hier angesiedelt

600 für Friede und Ruhe

700+ für das Gefühl der Erleuchtung und Aufgeklärtheit

Und was hier nicht aus der Tabelle hervorgeht, die Dankbarkeit ist etwa bei 900 von Hawkins festgesetzt worden.

Die Neutralität in der Mitte des Kegels signalisiert, dass es niederschwingende Frequenzen gibt und Höher schwingende Frequenzen gibt. Es ist festgelegt, welche Gefühle den niederen Frequenzen und welche Gefühle den höher schwingenden Frequenzen zugeordnet sind. Diese Skala ist ein Hilfsmittel und ganz einfach zu verwenden, weil dadurch jeder für sich, zu jeder Zeit, an jedem Ort, in jeder Situation entscheiden kann, welche Schwingung er erzeugen, aussenden, empfangen und sein will. Der Antrieb ist dabei entscheidend, unabhängig ob von einem Gedanken oder aus einem Gefühl entstanden, denn Gefühle erzeugen entsprechend gleichschwingende Gedanken und Gedanken erzeugen entsprechend gleichschwingende Gefühle. Es ist also entscheidend, tut man etwas aus Liebe, aus Freude, aus Dankbarkeit oder aus einem anderen und damit niedrigeren Gefühlsantrieb.

 

Was passiert zwischen zwei Menschen, wenn einer aus einem anderen Antrieb als Liebe Freude Dankbarkeit schenkt?

Angenommen eine Person verwendet beim Schenken als Antrieb ein Gefühl, das bei den niedrig schwingenden Frequenzen angesiedelte ist, und setzt man die entsprechenden Gedanken hinzu, verdeutlicht es sofort um welchen Energiekreislauf es sich dabei handelt.Gedanken wie: 

*Ich schenke, weil eben alle schenken und weil man das von mir so erwartet. (Schuld,….)

*Ich schenke, eben einfach etwas, weil sonst gibt es eh nur Theater und Ärger. (Angst,….)

*Ich schenke, weil was würde man sonst von mir denken, wenn ich ohne ein Geschenk komme. (Eitelkeit, Scham,…)

* Ich schenke, obwohl es mich ärgert so unnötig viel Geld ausgeben zu müssen, man hat doch eh schon alles, aber wenn es unbedingt sein muss, dann tu ich es eben.  (Ärger, Zorn, Gleichgültigkeit,…)

Unzählig viele Gedanken könnte ich hier aufzählen, die alles niedrig schwingende Gefühle hervorrufen. Dieser Kreislauf zu Ende gedacht würde bedeuten, dass dieses Geschenk genau diese Energie beinhalten würde. Und da auch dieser niedrigschwingender Kreislauf gültig ist, in sich funktionierend, sendet man genau diese Energie aus, reicht sie weiter, wird potenziert  und man empfängt sie wieder. Wer bitte will das wirklich?  Wer will diese Wirkung? Wer will das schenken, wer will das empfangen, wer will das aussenden wenn er doch weiss, dass sie wieder zu einem zurückkkehrt?

Schenken? Dann doch lieber so dass es funktioniert. Und die Option es zu lassen ist weniger empfehlenswert.

Wer immer wieder aus sich selbst heraus Liebe Dankbarkeit und Freude erzeugt, für sich und andere, wird von dieser Energie genährt  und nährt andere. Niemand, wirklich  niemand, wäre dann Energielos, negativ und würde sich dann Energie auf unlautere Art und Weise und von anderen holen wollen. Derjenige der gibt ist übrigens immer der am meisten beschenkte. 

Immer wieder werde ich gefragt, weil ich so ein Energiebündel bin und so aktiv bin- wie machst du das nur, woher hast du diese unerschöpfliche Energie? Genau deshalb! Ich erzeuge sie selbst und teile sie großzügig mit anderen. Ich liebe Geschenke, aber noch lieber schenke ich, und das ausschließlich ehrlich und von Herzen und das an jedem Tag im Jahr. Schenken kann man nämlich auch Nichtmaterielles. Zum Beispiel ein Lächeln, allzeit ein gutes Wort, schöne Gedanken, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Wertschätzung und nicht zu vergessen, das kostbarste das wir zu verschenken haben-Lebenszeit mit 100% Präsenz und Achtsamkeit.

©Ursula Madella-Mella

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