Alpha und Omega-Anfang und Ende

Geposted von Ursula Madella-Mella am

 

Alpha = Omega

Sicherlich regt sich sofort innerlicher Protest, wenn man bei der Überschrift Alpha = Omega das „= Zeichen“ betrachtet, wo wir doch bisher gewohnt sind, dass es Alpha und Omega heißt.

Keine Sorge, die Schreibweise ist korrekt und ganz bewusst von mir so gewählt. Ja, dieses erkennen ist eine Bewusstseinsfrage. Das werde ich in diesem Beitrag noch näher erläutern, denn davon scheint heute kaum noch jemand zu wissen und in Folge selten zu lehren. Dabei ist es so wichtig, so essenziell wichtig, davon zu wissen, ebenso, dass dieses Wissen in diese Welt transportiert wird.

Ich kann natürlich nur von meinem aktuellen Bewusstseinsgrad aus sprechen, den ich hier gerne teilen möchte, vor allem deshalb, weil es mir ein Anliegen ist, dass sich in dieser Welt etwas mehr positives Denken verbreitet und die Negativität nicht so viel Raum einnimmt. Gleichzeitig bitte ich jeden, selbst damit zu experimentieren, zu prüfen, als denn einfach nur blind zu glauben. Die reine Wahrheit, wenn sie auch viele Gesichter hat, so basiert sie doch ausschließlich auf individueller Erkenntnis und diese auf eigenem Erlebtem und selbst Erfahrenem.

Ich habe im Jahr 2019 meine Kunst nur diesem Thema gewidmet, und es entstanden wunderschöne Bilder dazu. Diese wurden dann auch im selben Jahr auf der Swiss Art Expo Zürich und auf der Art Miami ausgestellt. Selbstverständlich werden diese Motive in meiner Sonderkollektion als Design verwendet.

 

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Was ist Alpha Omega, woher kennen wir das Symbol?

Christen kennen diesen Ausdruck aus der Bibel, so steht das Alpha und das Omega für Jehova, Gott, Anfang und Ende, und für Jesus, der mit Gott ist, der Erste und Letzte, der von den Toten auferweckt wurde und in alle Ewigkeit lebt. Der Titel „das Alpha und das Omega“ oder auch aus der Mundart bekannt, als „das A und das O“, beschreibt den allmächtigen Gott Jehova. Drei Mal erscheint dieser Ausdruck in der Bibel-Offenbarung 1:8; 21:6; 22:13

Dazu muss bekannt sein, dass das Neue Testament damals in der noch altgriechischen Sprache geschrieben wurde, und dass Alpha der Erste und Omega der Letzte Buchstabe im griechischen Alphabet ist. Symbolisch wurde es dann auch oft als Buch mit den Symbolen Alpha Omega abgebildet.  Das bedeutet dann wohl,  dass zwischen Alpha und Omega nicht nur das ganze Alphabet steht, beginnend mit Alpha, weil wo ein Anfang da bereits ein Ende, sondern auch bereits das ganze Alphabet beinhaltet sein muss, so auch Omega, und ganz speziell, ein ganzes Buch-alles was man damit schreiben kann.

Noch einmal- In jedem Anfang ist bereits das Ende enthalten, und auch alles bereits erschaffen, was dazwischen steht.

Diesen Satz, dieses Wissen muss man sich erst einmal zu Geiste führen. Das erschafft eine unerhörte Klarheit. Es ist bereits alles in allem enthalten, im kleinsten Teil ist bereits alles enthalten.

Nur mal hypothetisch- Wäre ich Gott, wäre mir das schrecklich Langweilig, weil ja alles schon geschrieben ist, und davon ausgehend, dass alles schon ist, ja wie soll ich es denn erfahren, wenn ich es doch eh schon weiß, nach dem ich es erschaffen habe. Also kann ich mir vorstellen, dass die Schöpfung erst interessant würde, wenn sie sich entwickelt, wenn es ein immer währender Entwicklungsprozess ist, wenn jedes Wesen, das ein eigener Gottfunke ist, weil es heißt ja, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschuf, an der Schöpfung mit erschafft, und wenn das, was erschaffen auch erfahren werden soll , nur durch den jeweils anderen für jeden einzelnen möglich ist, und somit im gesamten für Gott. Und noch mehr kann ich mir in diesem Zusammenhang vorstellen, dass das „Wie“ man ist und „Wie“ man etwas tut und erfährt, sicher genauso wichtig ist, wie das- „Was“ man ist und „Was“ man tut, wenn nicht noch wichtiger.

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Aber bleiben wir bei Alpha und Omega als Symbol, denn sie sind in allen Naturwissenschaften verwendet.

In der Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Medizin,…usw….

Es wäre zu Aufwendig und vor allem zu trockene Materie hier alles genau aufzulisten, wo und wofür Alpha und Omega genau in der Symbolsprache stehen. Meist eh nur für Messangaben.

Jedoch viel wertvoller ist zu erwähnen, dass unser Unterbewusstsein diese Symbole kennt, und zwar in ihrer wahren Sprache und Bedeutung Unser Unterbewusstsein denkt in Bilder, ob bewusst oder unbewusst. Symbolbilder sind dort abgespeichert. Und dabei geht es nicht um Maßeinheiten, oder Winkelbezeichnungen, oder sonstiges…nein es ist ein uraltes Wissen, abgespeichert in unser Seele.

Sozusagen ein kleiner Schlüssel um zu erschaffen, zumindest einer davon.

Um dieses Wissen im Unterbewusstsein anzuzapfen, um aktiv Kreator unseres Lebens sein zu können, bedarf es einer Bewusstseins Erhöhung, bedarf es des Erwachens und es bedarf der Wahrnehmung und Achtsamkeit. Wobei erst in letzter Zeit ein allgemeines Erwachen bei den Menschen zu beobachten ist, wobei das erhöhte Bewusstsein das Unbewusste ablöst.

Was bedeutet das? Der Mensch lernt allmählich achtsam zu sein und seine Wahrnehmung zu schulen. Er lernt die Zusammenhänge zu erkennen, und bewusst sein Leben besser zu gestalten. So auch erkennt er im Anfang bereits den Inhalt, die Lektion, und wie es endet.

Da er auch den freien Willen erhalten hat, kann er wählen, welche Erfahrung er machen möchte, was er erschaffen möchte und wie er es meistert.

Im ungünstigsten Fall einer Wahrnehmung, kann er schon im Vorfeld entscheiden, diese Erfahrung nicht machen zu wollen, oder diese bereits erkannte Lektion zu verstehen und zu transformieren, oder aber er ist in der Lage, schlimmere Folgen und Konsequenzen bereits im Vorfeld abzuwenden oder abschwächen zu können.

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Zum Beispiel liegt in jedem Anfang ein kleiner Zauber inne. Hat Hesse uns schon in seinem wunderbaren Gedicht „Die Stufen“ mitgeteilt. Auch in den Lehren von Feng Shui wird auf diesen Anfang, auf diese Achtsamkeit genau im Hinblick auf diesen hingewiesen, denn darin liegt ganz viel verborgen. Darum ist dort die Inneneinrichtung äußerst wichtig, weil die unser Unbewusstes alles aufnimmt und bereits analysiert hat und verwertet hat, bevor wir es eigentlich bewusst erkennen können, und es bereits unser Leben mitbestimmt.

Im Anfang,  ganz egal um was es sich dabei handelt, unabhängig in welcher Situation. Sei es eine Begegnung, der erste Blick, sei es im Alltag, sei es auf der Arbeit, egal, selbst wenn es um den Beginn eines Geschäfts, das Besichtigen einer Wohnung, das erste Date handelt- Im Angang ist alles bereits enthalten, auch das Ende.

Die einfachste Formel für dieses Beispiel ist das Leben selbst. In einem einzigen Samen und Ei ist bereits alles enthalten. Alles. Bei der Geburt ist bereits ein ganzes Leben mit all seiner Fülle enthalten und auch das Sterben ist bereits festgelegt. Eine Tatsache, die die meisten Menschen völlig außer Acht lassen im Umgang mit ihrer Zeit, das kostbarste das sie überhaupt besitzen und zu verschenken und zu teilen haben, und mit der sie bedauerlicherweise am unachtsamsten umgehen. Ja fast nachlässig, manchmal sogar respektlos, wenn sie glauben, dass das Leben kein Ablaufdatum hat, sie die Zeit unendlich gepachtet haben, verschwenderisch damit umgehen-und das sowohl mit der eigenen Zeit, wie mit der des anderen. Nur einmal kurz zur Erinnerung- Ablaufdatum unbekannt aber Fakt.

Aber lasst uns ein Beispiel für Anfang ist Omega näher unter die Lupe nehmen:

Ein trauriges Beispiel - meine Damen, wie Herren- ist der Spruch aus dem Alltag: Wie ein Mann kommt so geht er. Gilt natürlich für beide Geschlechter, ich bleibe aber hier bei dem Mann.  Das meint folgendes: Angenommen, er ist verheiratet oder leiert, und er trifft eine Frau für die er sich interessiert, und er will sie für sich erobern, obwohl er eigentlich sich bereits in Partnerschaft befindet- so kann ich im Voraus erkennen, ja geradezu weissagen- dass, wenn sich diese Frau mit ihm einlässt, und er sich sogar von seiner vorherigen Frau trennt, ja selbst wenn es einige Zeit gutgehen mag, so wird er mit größter Wahrscheinlichkeit auch auf diese Art und Weise gehen. Er wird eine andere kennenlernen, diese erobern, und die eine für die Neue verlassen.

Er hat niemals gelernt mit sich zu sein, wechselt sozusagen die Betten, indem er sie austauscht. Es ist sein System, nach dem er funktioniert und handelt, meist unbewusst. Im Übrigen auch die Frau tickt oft unbewusst nach einem System, dass so ein Mann überhaupt bei Ihr landen kann. Übrig bleiben verletzte Herzen, und wie schade für alle Beteiligten, denn im Grunde will jeder Mensch geliebt werden, sich angenommen fühlen und ankommen.

Würde die Frau um das Prinzip von Anfang ist Ende wissen, würde sie sich bestimmt nicht darauf einlassen, wenn sie ein ernsthaftes Interesse daran hätte, diesen Mann wirklich ein Leben lang haben zu wollen. Würde der Mann um dieses Prinzip wissen, er würde zuerst mit sich sein wollen, und sich befreien, um ein wahres Fundament, auf dem man stabil bauen kann, zu erschaffen.

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Schauen wir uns ein anderes, ein positives Beispiel an:

Und wieder nehmen wir eine einfache Formel, nämlich jene aus dem Alltag eines jeden Menschen- der Tagesbeginn. Der Tagebeginn bestimmt den ganzen Verlauf des Tages. Beginnt man den Tag mit einem Dankbarkeitsgefühl und einem Lächeln, womöglich wurde man liebevoll und wunderschön geweckt, dann startet dieser Mensch schon ganz anders in den Tag und buchstäblich ist der ganze Tag  diese Menschen gerettet. Er wird meist nur positives anziehen, erleben und erfahren. Ein positiv begonnener Tag ist ein völlig anderer, als hätte man verschlafen, ist bereits am Bettpfosten angeeckt, hat vielleicht den Kaffee sich über das Hemd gekippt und wurde womöglich an Stelle des guten Morgens auch noch angemotzt. Ihr dürft beobachten, dass diese zwei beschrieben Tagesbeginne tatsächlich sich durch den ganzen Tag wiederholen in unterschiedlichen Variationen und auch am Abend genau so enden wie sie begonnen haben. Der eine wird sehr dankbar, zufrieden und glücklich, ja sogar mit einem Lächeln im Gesicht und einem Gefühl des Erfolgs in den Schlaf gleiten, während der andere wahrscheinlich seufzend auf dem Bett sitzt und fast einen Sanctus macht, dass dieser schreckliche Tag nun endlich vorbei ist.

An diesem Beispiel ist nicht nur klar zu erkennen, dass in jedem Anfang auch alles und das Ende beinhaltet ist, sondern auch, dass der Mensch selbst den Tag mit gestalten kann, und damit den ganzen Verlauf. Er selbst ist Kreator seines Tages, ja und auf das Große und Ganzen umgemünzt, auch der Schöpfer seines Lebens.

Er kann vielleicht den Bettpfosten nicht ändern, aber er kann entscheiden, ob er trotzdem ein Lächeln auf dem Gesicht hat. Er kann vielleicht nicht den Kaffee auf seinem Hemd vermeiden, aber er kann entscheiden, ob er sich über seine Tollpatschigkeit wundert und sich selbst mit etwas Humor begegnet, oder ob er sich ärgert und diesen somit den ganzen Tag mit sich rumschleppt.

 

In diesem Zusammenhang wäre ein weiteres Wissen wichtig, nämlich das Wissen um das Prinzip des Resonanzfeldes und das Gesetz der Anziehung. Denn was man aussendet bildet ein Resonanzfeld, und damit zieht man auch entsprechend an.

Was würdest du wählen auszusenden, nach dem du Kreator bist, und du wüsstest, dir bewusst bist, dass du empfängst was du aussendest, weil alles kehrt immer, wirklich immer wieder, zum Sender zurück.  Sender ist Empfänger, weil Alpha ist Omega.

Dies behandle ich in weiteren Blogeinträgen, die in der nächsten Zeit und laufend auf meinem Onlineshop veröffentliche

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und man kann auch auf meinem YouTube Kanal unter Madella-Mella Spirit

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laufend Videobeiträge finden, wo ich näher auf dieses Thema eingehen werde.

In diesem Sinne wünsche ich euch gute Sterne und nicht zu vergessen: Sauber bleiben!

©Ursula Madella-Mella


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