Dankbarkeit- Was ist Dankbarkeit? Hier eine Anleitung, Tipps und Tricks und viele Übungen mit Anregungen, wie man sie ausdrücken kann, bei Menschen die man liebt, also bei Freunden, Familie und allgemein in Beziehungen.....weiterlesen

Geposted von Ursula Madella-Mella am

 

Danke- Sag es mit einem Wort!

Dankbarkeit zu fühlen und sie nicht auszudrücken, ist wie ein Geschenk zu verpacken und es nicht zu verschenken.
–William Arthur Ward


Der Grund dafür liegt meist nicht an der fehlenden Intensität der Dankbarkeit, sondern oft an fehlenden Ideen, fehlendem Mut oder der Fähigkeit, aufrichtige Dankbarkeit auch auszudrücken. Dabei hat Dankbarkeit einen positiven Effekt auf das Leben.
Dankbarkeit kann auf jeder Bühne des Lebens praktiziert werden.

Dankbarkeit will geübt sein!


1)Dankbarkeit gegenüber sich selbst


Dankbar gegenüber sich selbst zu sein, ist der erste Schritt, Energie zu sammeln und Kraft zu tanken. Hier sind Wege, wie du dir selbst  Dankbarkeit entgegenbringen kannst..
1. Schreiben auf, worüber du bei dir selbst dankbar bist. Schreib sozusagen einen Liebesbrief an dich selbst!
2. Belohne dich mit etwas, das du magst! Nicht für etwas das du tust, oder geschafft hast, sondern einfach, weil du es dir wert bist, als Dankeschön an dich selbst. Sauna? Massage? Beautytime? Essengehen? Kino oder Theater?
3. Seien dankbar für das, was du versucht, aber vielleicht nicht geschafft haben. Der Weg ist das Ziel und etwas versucht zu haben, ist ein mutiger Schritt, ein Lernerfolg, der Anfang einer Reise. Schon Goethe sagt," Tun ist Erfolg!. Alles erfolgt auf ein Tun- dann bestimme doch was du tust, der Erfolg setzt sich von selbst ein.  Machen dich nicht fertig, weil etwas nicht perfekt funktioniert hat, sei dankbar dafür, dass du es ausprobieren können hast, sei dankbar für die Erfahrung die du aus dem Versuch gezogen hast, sei dankbar für die Gelegenheit es ausprobieren zu dürfen, sei dankbar für die Lektion. Und mach weiter, gib mnicht auf. Bleib dran! Übung macht den Meister!


2)Dankbarkeit gegenüber den Menschen, die du liebst, also bei Freunden, Familie und in Beziehungen


Das betrifft also alle jene Menschen, die du liebst, im besten Fall alle, denn du bist Liebe!.
Oft sieht man die Liebsten und auch jeder Mensch der dir begegnet als zu selbstverständlich an, und viel zu selten drückt man aus, wie sehr man sie schätzt überhaupt um sich zu haben, dabei bekommen jene häufig viel zu selten offene, direkte Dankbarkeit entgegengebracht. Man geht oft davon aus, dass diese Menschen „es bereits wissen, wie wertvoll sie für einen sind“. Das mag sein. Dennoch ist es wunderschön, wenn es ausgesprochen oder gezeigt wird.
1. Überlegen dir etwas Spezifisches, das jemand für dich ist  oder tut, das dir gut getan hat und teilen dies diesem  mit
2. Tue dieser Person etwas Gutes. Eine kurze Schultermassage, Blumen, Rasen mähen, Abwaschen oder Kaffee kochen. Aber es sollte gerne von Ihnen getan werden, sonst ist es nämlich nur ein Ausgleich von Dankesschuld. Dankesschuld begleichen ist nicht Dankbarkeit!
3. Drücken Sie diesen Jemand innig. Eine Umarmung sagt mehr als tausend Worte. Das ist für viele Menschen schwerer als man denkt. Besonders für Männer ist es sehr schwierig! Auch sie dürfen lernen, wie schön sich das anfühlt!
4. Leih deinem Gegenüber dein Ohr. Lass die Person wissen, dass du für sie da bist, wenn sie über irgendetwas reden möchte. Gib dieser Person dann deine volle Aufmerksamkeit.
5. Hast du schon einmal zu jemandem gesagt, dass er oder sie in deinen Augen die Welt zu einem besseren Ort macht…? Oder Schön, dass es dich gibt?
Wertschätzung geht der Dankbarkeit voraus!


3) Dankbarkeit gegenüber den Menschen zeigen, die dich herausfordern


Es gibt bestimmte Personen, bei denen einem nichts mehr einfällt. Keine Nettigkeit, nichts, was man Ihnen schenken könnte und auch kein Zeichen der Dankbarkeit.
Man kann Menschen nicht zwingen, sich zu ändern. Aber man kann ihnen ein Licht in der Dunkelheit sein und ein Vorbild sein. Jede Aktion führt zu einer Reaktion. Und wenn es nur das Gedankengut der Person gegenüber dir verändert.
1 Höre genau zu, was diese Person dir zu sagen hat
2. Jede – auch von dir nicht übereinstimmend gesehene – Perspektive ist eine neue Perspektive. Danke deinem Gegenüber dafür. Es erweitert deinen Horizont und ist wertschätzend auf der Beziehungsebene, auch wenn ihr auf der Sachebene unterschiedlicher Meinung seid. Ist dir schon einmal in den Sinn gekommen, dass es alleine dass es eine andere Person mit einer anderen Meinung gibt, du dich mit deiner Meinung überhaupt bilden kannst und dich positionieren und identifizieren kannst- dich sozusagen unterscheiden kannst, weil du die Wahl der Entscheidung dadurch hast? Oder aber auch, dass diese Person oder diese Charakteren oder diese Haltung ein Vorbild sein könnte und dich zu einer neuen Wahl der Entscheidung auffordert ?
3. Überlege dir, was du an der Art deines Gegenübers bewundest, selbst wenn du nicht dieselben Dinge glaubst.
Weiß deine Mutter , dein Partner, immer alles besser? Bewundernswert, wie sehr sie dich noch immer vor Bösem schützen und behüten möchte…
Hat dein Gegenüber Widerworte und auf alles eine Ausrede? Bewundernswert, wie stark er für seine Position einsteht und wie willensstark er ist…
4. Lass diese Person wissen, wie sehr du sie schätzst, von ihr gefordert zu werden, weil du an ihr wachsen und lernen kannst. Ich weiß, das klingt unmöglich, widerstrebt anfangs innerlich und macht kurzfristig keinen Sinn. Gedanken wie- „Soll ich ihn noch dafür belohnen, dass er unmöglich zu mir ist?!“ kommen einem da hoch, aber langfristig wird das einen Unterschied machen. Sowohl in deiner Wahrnehmung als auch in der deines Gegenübers.


4) Dankbarkeit gegenüber den Menschen ausdrücken, mit denen du zusammenarbeitest

Im Volksmund sagt man: Man hat miteinander zutun. Mit dem hab ich nichts zutun. Also das Tun steht da doch in engerer Beziehung mit der Interaktion unter Mitmenschen.
Ein Drittel unserer Tageszeit verbringen wir gewöhnlich auf der Arbeit. Dort gibt es unzählig viele Möglichkeiten Dankbarkeit zu zeigen.
1. Schreib kleine Notiz an deinen Chef, für deine Arbeitskollegen, dem Lieferanten, der netten Servierkraft im Kaffee….hinterlasse sie an den ungewöhnlichsten Orten! Sag einfach mal danke, ohne einen Namen zu hinterlassen! Bereits Freude und verbreite Wertschätzung!
2. Biete deine Hilfsbereitschaft an. Wichtig ist hierbei der aktive Akt des Anbietens, denn einfach nicht Nein sagen ist etwas völlig anderes und hat nichts mit Dankbarkeit zu tun.
3. Bring etwas zu essen mit aus der Pause, einen Kuchen für die Pause, überrasche deine Kunden oder deinen Lieferanten mit etwas Süßem.
4. Lege beim Chef oder bei einer Vorgesetzten Person auch einmal ein gutes Wort aus Wertschätzung und Dankbarkeit über eine Dritte Person ein. Lass den Vorgesetzten dieser Person wissen, welch tolle Arbeit dessen Mitarbeiter(in) gemacht hat. Selbst, wenn das Kompliment nicht bei der Person ankommt, tust du Gutes.
5. Bedanke dich bei einem Kunden für die gute Zusammenarbeit, für die offene Kritik, für einen Hinweis. Mach es nie zu einer Floskel, denn das ist nicht das Gleiche. Unterschätze niemals die Empathie der anderen, sie werden spüren, ob du meinst und fühlst was du sagst.


5) Dankbarkeit gegenüber Menschen im Alltag


Menschen, die dir  das Leben leichter machen, dir Komfort verschaffen oder dir  etwas abnehmen, tun das, mit wenigen Ausnahmen, nicht nur für Geld. Solltest du dies so glauben, räum deine Glaubenssätze auf- Frag dich, ob du so denkst, ob du nur für Geld hilfsbereit bist und ob du in allem was du tust nur einen Vorteil dir erhoffst? Nun aber zu den Menschen die tatsächlich Gutes tun wollen, einfach mal nur so-Diesen Menschen gilt es zu zeigen, wie dankbar man für Ihr Entgegenkommen ist.
Wann hast du eine Tätigkeit von jemand anderen als Selbstverständlich angesehen, weil es seine Arbeit ist. Ganz ehrlich, schon oft.
Nehmen wir die Servierkraft vom Restaurant neben an! Was ist im Service alles inbegriffen? Es ist durchaus ein Unterschied, wenn sie dir den Teller nur auf den Tisch stellt, ohne Lächeln, ohne ein nettes Wort oder ob sie dir in die Augen sieht, dir ein Lächeln schenkt, nach Wünschen noch fragt, sich nach dir erkundigt, fragt ob alles gut ist oder noch etwas fehlt?


1.Gib ihr ein Trinkgeld, nicht weil du das musst, nicht weil du ihr lächeln und ihre Freundlichkeit bezahlst, sondern, weil du ihr für ihre Freundlichkeit dankbar bist.
2. Schaue sie an, wenn du bestellst und bezahlst. Schenk ihr ebenso ein Lächeln.Hab ein gutes Wort für sie.
Das gilt für alle Menschen, egal mit wem du es zu tun hast.

Es ist so einfach das Wort Danke zu benutzen-nimm es sooft es geht in den Mund!


Verschenke Dankbarkeit großzügig!

Lebe Dankbarkeit!

Sei Dankbarkeit!


Die dankbaren Menschen geben den Anderen Kraft zum Guten.
–Albert Schweitzer

 

©Ursula Madella-Mella

 

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Wer aktiv Schöpfer seines Lebens werden möchte, und Dankbarkeit in seinen Alltag integrieren will, findet hier 48 Karten mit Erklärungen und Übungen, um das Prinzip des Schenkens und Empfangens zu üben! Warum? Weil damit Dankbarkeit einhergeht und die Dankbarkeit die höchste Frequenz hat. Sie holt aus jeder Negativität heraus! Dankbarkeit sollte eine Grundhaltung sein! Wer auch immer seine Frequenz erhöhen möchte, um ein besseres Leben zu haben, bessere Beziehungen zu führen, mehr Erfolg zu haben in allen Lebensbereichen, Heilung erfahren möchte, Füller anziehen möchte,der findet hier 48 Anregungen dazu für nur je 1,- Euro pro Karte! Ein Muss für jeden! Übe Dankbarkeit! Sei Dankbarkeit! Hab ein besseres Leben!

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Hier gibt es noch weiteren Blogeinträgen, die in der nächsten Zeit und laufend auf meinem Onlineshop veröffentlicht werden

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laufend Videobeiträge finden, wo ich näher auf dieses Thema eingehen werde.

In diesem Sinne wünsche ich euch gute Sterne und nicht zu vergessen: Sauber bleiben!

©Ursula Madella-Mella


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